Neuigkeiten im Fall Monika Frischholz: An einem Waldrand zwischen Waldkirch (Gemeinde Georgenberg) und dem OWV-Wanderparkplatz „Planer Höhe“ hatten die Beamten der Ermittlungsgruppe Froschau im April Knochen unter der Erde gefunden. Seit Dezember suchte die EG wieder intensiv nach den sterblichen Überresten des Mädchens, das vor 43 Jahren in Flossenbürg verschwand. Bereits zu diesem Zeitpunkt lag der Verdacht nahe, dass es sich bei dem Fund um Tierknochen handeln könnte.
Die Überreste kamen zur rechtsmedizinischen Untersuchung nach Erlangen. Tests ergaben nun, dass es sich dabei ohne Zweifel um Tierknochen handelt, das vermeldete br24.de. Obwohl das Verschwinden der Schülerin schon mehr als vier Jahrzehnte zurückliegt, gehen bei der Polizei immer noch Hinweise ein. Neben den Knochen fanden die Polizisten auch Stoffreste und ein verrottetes Autowrack.
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