- Was: Sonderausstellung „Der Herrgott, Marktredwitz und die Alpen – Die Krippen von Schloss Brand“
- Wann: bis 2. Februar; Begleitprogramm ab 4. Dezembert
- Wo: Egerland-Museum in Marktredwitz
Noch bis Sonntag, 2. Februar, kann die Sonderausstellung „Der Herrgott, Marktredwitz und die Alpen – Die Krippen von Schloss Brand“ im Egerland-Museum besucht werden. Zu bestaunen sind die umfangreichen Krippen der Marktredwitzer Familien Rahn und Holzinger, die „Rawetzer Landschaftskrippen“ von Albin Artmann und Kurt Rodehau sowie aus der Sammlung von Ulrich Frey eine „Gnadenhof-Krippe“ und Engel aus aller Welt.
Zu der Sonderausstellung wird ein Begleitprogramm angeboten.
„Mittagshäppchen“ mit Museumsleiter Volker Dittmar gibt es am Mittwoch, 4. Dezember, und Mittwoch, 11. Dezember, jeweils von 13 bis 13.45 Uhr. Thema ist: „Rawetzer Krippenkultur – Die evangelische Antwort auf den katholischen Brauch“. Eine Abendführung mit dem Museumsleiter wird am Donnerstag, 5. Dezember, um 18 Uhr angeboten.
Familien-Adventssonntag ist am 8. Dezember um 14 Uhr. Nach einer Entdeckungstour durch die Krippenausstellung für die ganze Familie gibt es Kinderglühwein und Lebkuchen. Eine weihnachtliche Lesereise für Kinder ab drei Jahren mit Bastelaktion und Führung gibt es am Donnerstag, 12. Dezember, um 15 Uhr in Kooperation mit der KEB Wunsiedel und der Stadtbücherei Marktredwitz.
Eine virtuelle Zeitreise durch die Marktredwitzer Landschaftskrippe mit Hilfe einer VR-Brille können Besucher am 8. Dezember, 15. Dezember, 22. Dezember und 29. Dezember sowie am 5. Januar jeweils von 14 bis 17 Uhr erleben. Angeboten wird sie mit dem JuKu-Mobil Fichtelgebirge und dem Verein Hofer Land. Eine Anmeldung ist dazu nicht nötig. Auf Anfrage gibt es auch Termine für Schulklassen sowie Gruppen und Vereine. Ebenso können sich Schulklassen, Vereine und Gruppen für Themenführungen anmelden (Telefon 09231/3907, E-Mail sekretariat[at]egerlandmuseum[dot]de, www.egerlandmuseum.de).
Die Krippenausstellung ist bis Sonntag, 2. Februar (außer am 24. und 25. Dezember sowie am 31. Dezember) dienstags bis sonntags jeweils von 14 bis 17 Uhr zu sehen.
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