Meinung zur neuen Regierung: Ein Kabinett mit Schönheitsfehler
Die neu vereidigte Kabinettsrunde besteht zweifellos aus honorigen Persönlichkeiten, die größtenteils ihre Eignung bereits nachgewiesen haben. Trotzdem hat das Tableau einen großen Schönheitsfehler, kommentiert Jürgen Umlauft.
Gruppenbild bayerisches Kabinett mit Ernennungsurkunden: 1. Reihe l-r: Georg Eisenreich (CSU), Justizminister von Bayern, Christian Bernreither (CSU), Verkehrsminister von Bayern, Joachim Herrmann (CSU), Innenminister, Ulrike Scharf (CSU), Sozialministerin, Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, Michaela Kaniber (CSU), Landwirtschaftsministerin, Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Wirtschaftsminister, Albert Füracker (CSU), Finanzminister, Zweite Reihe l-r: Eric Beißwenger (CSU), Staatsminister für Europaangelegenheiten, Florian Herrmann (CSU), Minister für Medien, Judith Gerlach (CSU), Ministerin für Gesundheit, Anna Stolz (Freie Wähler), Ministerin für Unterricht und Kultus, Tobias Gotthardt (Freie Wähler), Staatssekretär für Wirtschaft, Dritte Reihe l-r: Martin Schöffel (CSU), Staatssekretär für Finanzen, Thorsten Glauber (Freie Wähler), Minister für Umwelt, Markus Blume (CSU), Minister für Wissenschaft und Kunst, Fabian Mehring (Freie Wähler), Minister für Digitales, und Sandro Kirchner (CSU), Staatsminister des Innern in Bayern.
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