Auf Höhe des Hauses der Bayerischen Geschichte in Regensburg ist eine acht Monate junge Hündin beim Gassi gehen in die Donau gefallen. Aufgrund des senkrechten Ufers, an dem normalerweise Schiffe anlegen, konnte sie sich nicht von selbst an Land retten. Die Boxer-Hündin wurde von Passanten durch eine Rettungsstange sowie durch einen Rettungsring über Wasser gehalten und vor dem Ertrinken bewahrt, teilt das Amt für Brand- und Katastrophenschutz der Stadt Regensburg mit. Eine mit einem Trockenschwimmanzug ausgerüstete Einsatzkraft stieg umgehend in das nur knapp sieben Grad kalte Wasser der Donau. Sie konnte die erschöpfte Hündin aus dem Wasser holen. Bereits 15 Minuten nach Alarmierung konnte die stark unterkühlte "Luna" an die sichtlich erleichterte Besitzerin übergeben werden.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.