Tirschenreuth
13.08.2025 - 12:19 Uhr

Berlin, Sankt Petersburg, Tirschenreuth: Jeff Beer zeigt seine Wasser-Fotografien endlich in seiner Heimat

Der Waldnaab hat Jeff Beer vor 20 Jahren eine Fotoserie gewidmet, die er bisher nur international zeigte. Jetzt ist "Die Grammatik des Wassers" im Landratsamt Tirschenreuth zu entdecken.

Jeff Beer zeigt Fotografien unter dem Titel "Grammatik des Wassers" im Landratsamt in Tirschenreuth. Bild: Sibylle Hoessler/exb
Jeff Beer zeigt Fotografien unter dem Titel "Grammatik des Wassers" im Landratsamt in Tirschenreuth.
  • Was: Fotoausstellung "Grammatik des Wassers" von Jeff Beer
  • Wann: noch bis Donnerstag, 21. August
  • Wo: Großer Sitzungssaal des Landratsamtes in Tirschenreuth

"Als Jeff Beer vor 20 Jahren damit begann, sich nicht nur wie bisher als Zeichner, sondern auch mit der Kamera dem landschaftsprägenden Fluss Waldnaab zu nähern, an dessen Ufern er seit über 30 Jahren lebt und arbeitet, war nicht zu ahnen, dass die daraus hervorgehende Serie seine bisher erfolgreichste Fotoserie werden sollte, mit der er in den Folgejahren zahlreiche Einladungen zu nationalen und internationalen Ausstellungen erhielt", heißt es in der Mitteilung. Unter dem Titel "Grammatik des Wasser" sind die Fotos noch bis Donnerstag, 21. August, im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes in Tirschenreuth zu sehen.

Die sensiblen – ausschließlich der Visualität des Wassers gewidmeten Arbeiten – waren bisher unter anderem in Berlin, Köln, Düsseldorf, Hamburg, Nürnberg, Passau, Regensburg, Heidenheim, Amberg, Sulzbach-Rosenberg, Weiden, Hof, Schwandorf, Eisenach, Hildesheim, New York, Paris, Rennes, Pilsen, Moskau, Sankt Petersburg und Wladiwostok zu erleben, aber bis dato nie in Tirschenreuth. Die "Süddeutsche Zeitung" schreibt unter anderem über die Fotografien: "Beers großformatige Unterwasserblätter sind wunderschöne Farbsymphonien, abstrakte Gemälde von hohem Rang.“

Jeff Beer ist während der Ausstellung immer wieder auch persönlich anwesend und wird Klavier spielen. Wer das Glück hat, den Künstler zufällig anzutreffen, wird in den Genuss eines ganz persönlichen, unentgeltlichen Klavierkonzerts kommen.

Geöffnet hat die Ausstellung montags und dienstags von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 15.30 Uhr, mittwochs von 8 bis 12 Uhr, donnerstags von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen über den Künstler auf www.jeffbeer.de.

 
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