Bei der Kontrolle eines Peugeots am Vormittag des Dreikönigstags gegen 11.15 Uhr, fand eine Streifenbesatzung der Grenzpolizeiinspektion (GPI) Waidhaus auf der Staatstraße 2154 auf der Rücksitzbank eine Langwaffe, die in einem Futteral verpackt war. Die dazugehörige Munition befand sich ebenfalls mit in der Hülle. Der Fahrer war unterwegs ins Landesinnere und gab an, dass er Jäger und zudem auch Waffenhändler sei. Die Waffe gehöre ihm jedoch nicht. Wie die Grenzpolizei weiter mitteilte, habe der 66-jährige Deutsche keine Verbringungserlaubnis zum Einführen von Waffen in das Bundesgebiet vorweisen können. Auch habe er weder einen Waffen- noch einen Jagd- oder Händlerschein sowie eine Waffenbesitzkarte vorzeigen können. Nach Sicherstellung des Jagdgewehrs sowie der Anzeigenaufnahme wegen Verstößen gemäß dem Waffengesetz konnte der Mann seine Fahrt fortsetzen.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.