Die Waldthurner Landjugend hat zur Sommer-Wiesn 2024 in die Beidl-Halle geladen – und die jungen aber auch älteren Menschen kamen in Scharen. Imposant war der „Einmarsch der Gladiatoren“ am Freitagabend, sprich die KLJBler mit den beiden Chefs Dorothee Pleyer und Simon Schwab, Pfarrer Norbert Götz, Bürgermeister Josef Beimler und Bierbrauer Ulrich Scheuerer aus Moosbach.
Undramatisch und gekonnt war das Anzapfen durch den Bürgermeister, Pfarrer Götz sorgte dabei für die Stabilität des Fasses. Beimler jagte den Zapfhahn in das Fass und schon sprudelte das süffige Bier in die Masskrüge. Nicht fehlen durfte anschließend das „Auf eine friedliche Wiesn“ von Simon Schwab in das weite Rund der Halle.
Nicht zu vergessen die Waldthurner Lokalmatadoren, die „Hulzstoussboum“ Andreas Holfelner, Maxi Steiner, Julian Bauer, Joni Kraus und Konstantin Stahl. Sie hatten nicht nur den Einmarsch und das Anstechen des ersten Fasses begleitet. Die fünf Musiker nahmen die vielen Besucher mit in den Abend und führten sie mit ihrer Stimmungsmusik wie „Hallo kleine Maus“ zum Hauptact des Abend, die von der Brass-Wiesn bekannte „Saustoimusi“ aus dem Ingolstädter Raum. Sie hielt nahtlos das Stimmungsbarometer aufrecht und nahm mit energiegeladenem, barfüßigem Tubapop im Zusammenspiel mit Bläsersätzen, E-Gitarre und Quetschn die Stimmung nahtlos auf und führte durch den Abend.
Am Samstag folgte dann der zweite Teil der Sommerwiesn mit einem „Bayerisch-rockig-fetzig-Live-Kracher der Stoasberger Lumpen“. Die fünf jungen Burschen brachten mit ihrer Mischung aus Boarisch, Rock, Pop und Partyhits die Menschen in der Beidl-Halle total in Bewegung.
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