Die 14. Auflage der Amberger Orgelmusik in der Schulkirche sei die Erfolgreichste, seit es diese Konzertreihe gibt, sagte Mitinitiator Bernhard Müllers vergangen Samstag in der voll besetzten Schulkirche. Stadtpfarrer Thomas Helm dankte den Verantwortlichen der Amberger Orgelmusik, deren Zuhörerzahlen stetig zunehmen, denn hier zeigen herausragende Musiker ihr Können.
Auch Bürgermeister Martin Preuß sparte nicht mit Lob für den „Motor“ der Amberger Orgelmusik. Sei es doch immer auch ein akustischer Genuss, wenn Bernhard Müllers selbst die Orgel der Schulkirche spiele. In der Schulkirche präsentierten hochkarätige Musikerinnen und Musiker ein niederschwelliges Kulturangebot für jedermann, so Preuß. Dafür werde auch kein Eintritt verlangt, aber einen freiwilligen Obolus lehne der Orgelbauverein, der davon profitiere, auch nicht ab.
Zwei Fagotte und eine Orgel
Das letzte Konzert der 14. Amberger Orgelmusik spielten die Fagottistinnen Paulina Strebel und Janina Täschner sowie Bernhard Müllers an der Orgel. Konzertante Kirchenmusik stand auf dem Programm mit Werken von Antonio Vivaldi, Johann Kaspar Kerll, Louis James Alfred Lefebure-Wely, Gioachino Rossini und Michel Corrette. Dafür bedankten sich die Zuhörer mit langanhaltendem Beifall.
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