Der Amberger Goldschmied Sebastian von der Recke hatte vor fünf Jahren die Idee, zusammen mit verschiedenen Amberger Künstlern alle zwei Jahre eine sogenannte Amberger Stadt-Uhr zu schaffen. Nun konnte er dem Oberbürgermeister die neueste Kreation vorstellen. Die ersten Motive für das Ziffernblatt lieferten Marcus Treppesch, der für 2016 bis 2018 gleich zwei farbige Vorlagen schaffte. Daran schloss sich 2018 ein Motiv von Johann Sturcz an. Für die neue Stadt-Uhr schuf Erika Wakayama die Vorlage, die von der Recke nun dem Oberbürgermeister präsentierte. Die Uhr kommt mit einer limitierten Auflage von 50 Exemplaren auf den Markt zum Stückpreis von 125 Euro, heißt es. Wichtig sei, so von der Recke, dass die Uhr aufgrund ihrer Größe sowohl von Herren als auch von Damen getragen werden kann. Erhältlich ist sie in der Goldschmiede in der Regierungsstraße 51.
Oberbürgermeister Michael Cerny zeigte sich wie bei den Vorgänger-Modellen wieder recht angetan von der neuen Stadt-Uhr, die wieder als besonderes Gastgeschenk an die Stadtoberhäupter der Amberger Partnerstädte Verwendung finden dürfte. Das erste Modell von Marcus Trepesch beispielsweise ziert bereits das Handgelenk der Rathauschefs der Partnerstädte Périgueux und Desenzano. „Die neue Stadt-Uhr beweist, welch kreative Künstler wir in Amberg haben“, betonte Cerny bei der Präsentation der neuen Uhr.













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