Am zweiten Novembersamstag fand der Amberger Ultralauf (AULA) statt, bei dem knapp 50 Läuferinnen und Läufer an den Start gingen. Die Teilnehmer konnten entweder ein Teilstück oder die kompletten 54 Kilometer laufen, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Lauf wurde von den Hobbyläufern Norbert Liebl und Kerstin Püschl privat organisiert. Start und Ziel befanden sich im Industriegebiet Süd in Amberg.
Verpflegung und Spendenaktion
Die Strecke führte über Feld- und Waldwege sowie asphaltierte Wege rund um Amberg. An den Kilometermarken 13, 24, 35 und 42 waren Verpflegungsstationen eingerichtet, die warme Getränke, Obst, Riegel und andere Snacks anboten. Bei der Marathon-Distanz in Aschach gab es alkoholfreies Weizen zur Belohnung. Die Organisatoren baten am Start um Spenden für die Verpflegung, wobei der Überschuss an den SKF Amberg für ein Projekt für Pflegekinder gespendet werden sollte.
Die Läufer zeigten sich großzügig und sammelten insgesamt 920 Euro. Diese Summe wird an den SKF Amberg übergeben, um das Projekt für die Pflegekinder von Stadt und Land zu unterstützen. Die Teilnehmer des Ultralaufs freuen sich, mit ihrer Spende einen Beitrag für die Pflegekinder leisten zu können, heißt es weiter.
Diese Meldung basiert auf Informationen der Veranstalter und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.



















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