Amberg
26.11.2025 - 17:39 Uhr

Amberger Weihnachtsmarkt: Neue Tasse und stimmungsvolle Kulisse

Stimmungsvolles Ambiente, traditionelles Programm und stabile Preise: Der 38. Amberger Weihnachtsmarkt lockt Besucher mit einem vielseitigen Angebot. Auch die diesjährige Glühweintasse ist ein besonderer Hingucker.

Das Bild der Filialkirche Maria Schnee begeistert Oberbürgermeister Michael Cerny (Mitte) und den PWG-Vorstand Peter Harant (Zweiter von links), Jürgen Bauer (links), Andreas Raab und Emilie Leithäuser (von rechts). Bild: Sibylle Sandner, Stadt Amberg
Das Bild der Filialkirche Maria Schnee begeistert Oberbürgermeister Michael Cerny (Mitte) und den PWG-Vorstand Peter Harant (Zweiter von links), Jürgen Bauer (links), Andreas Raab und Emilie Leithäuser (von rechts).

Pünktlich zur Eröffnung des 38. Amberger Weihnachtsmarkts hat die Park- und Werbegemeinschaft Amberg die diesjährige Weihnachtsmarkttasse präsentiert. Die dunkelblaue Glühweintasse zeigt in diesem Jahr die kleine Kirche Maria Schnee im Stadtteil Atzlricht. Auch die beliebten Holzsterne greifen dieses Motiv auf, wie die Stadt Amberg mitteilt.

Der Weihnachtsmarkt findet wie gewohnt auf dem Marktplatz statt. In diesem Jahr jedoch vor einer besonderen Kulisse: Zum ersten Mal seit längerer Zeit zeigt sich die Basilika St. Martin wieder ohne Gerüst und bietet damit ein stimmungsvolles Fotomotiv. Zahlreiche Aussteller sorgen für ein vielfältiges Angebot. Trotz anhaltender finanzieller Belastungen bleiben die Preise stabil, heißt es weiter in der Pressemitteilung der Stadt Amberg. „Die Tasse Glühwein kostet auch 2025 vier Euro, das Pfand weiterhin zwei Euro“, erklärt Andreas Raab von der Park- und Werbegemeinschaft. Dies sei ein bewusstes Signal an die Besucher sowie an die Stadt Amberg.

Die Besucher können sich auf ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm freuen. Die Rathausbläser spielen jeden Samstag um 17.30 Uhr vom Balkon des Rathauses. Neben der Kutsche gibt es auch wieder das große Weihnachtssingen am letzten Samstag vor Heiligabend, ebenfalls um 17.30 Uhr, bei dem alle Interessierten zum Mitsingen eingeladen sind. Für die Sicherheit sorgt ein umfassendes Konzept rund um die Buden und Wege des Marktes.

Für die kommenden Jahre denken die Veranstalter bereits über Neuerungen nach. Diskutiert wird unter anderem eine Erweiterung der Öffnungstage – sei es durch einen früheren Start oder durch eine Verlängerung über die Feiertage hinaus.

 
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