Das Max-Reger-Gymnasium ist zum dritten Mal als "Umweltschule in Europa" ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung wird an Schulen vergeben, die den Aspekt nachhaltige Entwicklung in der Bildung betonen. Fleißige Helfer waren unter anderem der Arbeitskreis Umwelt und das P-Seminar "Ökologie".
Leider konnte die Verleihung immer noch nicht in Präsenz im Landtag in München stattfinden. Aber das Kultusministerium ermöglichte es den engagierten Schülern, im Livestream dabei zu sein, als Kultusminister Michael Piazolo, Umweltminister Thorsten Glauber und der Vorsitzende des Landesbunds für Vogelschutz, Norbert Schäffer, den erfolgreichen Schulen gratulierten.
Dabei muss jede Schule jeweils auf zwei Feldern überzeugen. Dieses Mal waren es die Bereiche "Maßnahmen zum Klimaschutz" und "Diversität in der näheren Umgebung". Am MRG gab es einen Flohmarkt, dessen Einnahmen für ein Zukunftsprojekt gespendet wurden. Dabei informierten die Schüler, wie viel CO2 die Produktion unserer Kleidung erzeugt. Zum Thema Klimaschutz in der Region kam die Klimabeauftragte der Stadt Amberg, Corinna Loewert, in die Schule, um über ihre Arbeit zu berichten. Ergänzend dazu fand für die Oberstufe eine Multivisionsshow zum Thema Energiegewinnung statt.
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