Manfred Wilhelm kommt eigentlich aus einem Dorf. Er ist groß geworden mit den all dem, was das Leben dort zur Heimat macht. Jahre später, Manfred Wilhelm, hat er sein Gefühl für seine - mittlerweile Heimat gewordene - Stadt Amberg zwischen zwei Buchdeckel gepresst. Mit 870 Abbildungen auf 308 Seiten liefert er eine "Liebeserklärung" an die Stadt an der Vils. Wie ist das Projekt entstanden? Warum gehört der Dönerladen genauso dazu wie die touristischen Besonderheiten? Im Podcast "matt oder glänzend" erzählt der Diplom-Kommunikationsdesigner vom Werden eines Buches und verrät, ob es schon ein Nachfolgeprojekt gibt.
Ein Buch als Liebeserklärung an Amberg
Amberg
11.01.2023 - 12:26 Uhr
von Alexander Unger

Bild: Müller, Peter
Mit 870 Abbildungen auf 308 Seiten liefert Manfred Wilhelm eine "Liebeserklärung" an Amberg.

Bild: Alexander Unger
Mit 870 Abbildungen auf 308 Seiten liefert Manfred Wilhelm eine "Liebeserklärung" an Amberg.

Bild: Alexander Unger
Mit 870 Abbildungen auf 308 Seiten liefert Manfred Wilhelm eine "Liebeserklärung" an Amberg.

Bild: Alexander Unger
Mit 870 Abbildungen auf 308 Seiten liefert Manfred Wilhelm eine "Liebeserklärung" an Amberg.

Bild: Manfred Wilhelm/Büro Wilhelm
Hier im Dreifaltigkeitskircherl gibt es Elemente des Barock zu entdecken.

Bild: Manfred Wilhelm/Büro Wilhelm
Amberg zur Blauen Stunde: Hier hat Manfred Wilhelm einen Moment am Eichenforstplatz eingefangen.

Bild: Manfred Wilhelm/Büro Wilhelm
Auch Industrieanlagen hat Wilhelm fotografiert, hier den Amberger Milchhof.
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