Auf dem Gelände des Segelflugplatzes brauchen die vereinseigenen Fahrzeuge der Luftsportgruppe Amberg keine Kennzeichen. Sie sind ja nicht im öffentlichen Straßenverkehr unterwegs. Vielmehr haben sie ganz andere Aufgaben: eine Seilwinde zu tragen beispielsweise, oder als mobiler Tower zu fungieren. Das schönste aller Flugplatz-Autos, der Volkswagen T2, steht als Rettungsbus parat, sollte wirklich mal was passieren. Und ganz hinten im Eck steht auch noch eine alte Straßenwalze aus dem Hause Hamm, sie hat früher mal die Landebahn planiert. Beim Flugfest sind die Fahrzeuge zwar nur Statisten, Hingucker sind sie trotzdem.
Vom Bulli bis zum Opel-Blitz: Der Fuhrpark des Amberger Flughafens
Der Bulli der Luftsportgruppe steht als Rettungsbus neben der Landebahn.
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Der Fuhrpark der Luftsportgruppe Amberg: Der Mercedes-Bus transportiert bei Bedarf die Seilwinde für die Segelflieger.
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"Seilausziehgeschwindigkeit max. 30km/h" steht auf dem Schild hinter der Windschutzscheibe.
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Die Straßenwalze stammt vom Tirschenreuther Walzen-Hersteller Hamm. Mit ihr wurde einst die Landebahn planiert,
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Dieser ausrangierte Kleinbus dient als mobiler Tower. Der Flugleiter sitzt drin, sein Computer wird mit Solarstrom versorgt.
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Das Rückholfahrzeug ist beim Flugfest am häufigsten im Einsatz - es eignet sich auch für Bratwurstand-Transporte.
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Nummer zwei der Seilwagen - ein ausrangierter VW-Bus.
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Volkswagen T2 im Einsatz für die Luftsportgruppe Amberg.
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Der Opel-Blitz trägt die Seilwinde, die für den Start der Segelflieger gebraucht wird.
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Und eine ordentliche Beschriftung darf beim Fuhrpark natürlich nicht fehlen.
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