Amberg
23.04.2024 - 15:36 Uhr

CSU-Listenkandidat Martin Fleischmann stellt sich in Amberg vor

Bei der Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Sebastian stellte sich der CSU-Listenkandidat für die Europawahl Martin Fleischmann (Zweiter von links) den Anwesenden vor. Neben Ortsvorsitzender Birgit Wittmann (Zweite von rechts) waren auch Oberbürgermeister Michael Cerny (links) und der Vorsitzende der Stadtratsfraktion Matthias Schöberl da. Bild: Susanne Schwab
Bei der Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Sebastian stellte sich der CSU-Listenkandidat für die Europawahl Martin Fleischmann (Zweiter von links) den Anwesenden vor. Neben Ortsvorsitzender Birgit Wittmann (Zweite von rechts) waren auch Oberbürgermeister Michael Cerny (links) und der Vorsitzende der Stadtratsfraktion Matthias Schöberl da.

"Die Zeiten mit Unruhen und Ungewissheiten, wie wir sie momentan erleben, machen diese Wahl zu etwas Entscheidendem, zu etwas Besonderem", sagte Martin Fleischmann aus Ursensollen, der auf der Liste der CSU auf Platz 23 kandidiert. Er stellte sich vergangene Woche den Mitgliedern des Ortsverbandes Sebastian vor, die im Beisein von Oberbürgermeister Michael Cerny und Fraktionsvorsitzendem Matthias Schöberl zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammengekommen waren.

Ortsvorsitzende Birgit Wittmann stellte ihren Tätigkeitsbericht vor , der neben drei Vorstandssitzungen unter anderem auch ein "Feierabendseidl" auf dem Rotkreuzplatz und eine Infoveranstaltung zu Balkonkraftwerken umfasste. Kassier Thomas Rumpler legte den Kassenbericht vor, der ohne Beanstandungen zur Kenntnis genommen wurde und in eine einstimmige Entlastung mündete. Martin Fleischmann hatte es übernommen, als Leiter für die Wahl der Delegierten und Ersatzdelegierten für die Kreisvertreterversammlung zur Bundestagswahl zu fungieren. Dabei wurden insgesamt zehn Delegierte sowie fünf Stellvertreter bestimmt.

"Wir werden künftig in der EU enger zusammenrücken, zusammenstehen müssen", sagte Martin Fleischmann bezüglich des zukünftigen europäischen Handelns. Dabei müsse es angesichts der aktuellen Konflikte darum gehen, gemeinschaftlich für Sicherheit, Frieden und Freiheit einzutreten. "Ich bin der festen Überzeugung, die EU ist das beste Projekt, das wir jemals hatten - noch nicht perfekt, aber auf einem guten Weg", stellte er fest. In Versform stellte sich der 33-jährige gebürtige Zanter und Familienvater abschließend vor.

 
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