Amberg
16.03.2023 - 09:43 Uhr

CSU-Ortsverband Stadtmitte wählt eine neue Führungsriege

Die Mitglieder des CSU-Ortsverbands Stadtmitte wählten ein neues Vorstandsgremium. Konstantin von Randow ist künftig Vorsitzender.

Die CSU Stadtmitte hat gewählt. Von links: Robert Winkler, Konstantin von Randow, Martin Preuß, Kathrin Fischer, Michael Koller Bild: Paula Hönle
Die CSU Stadtmitte hat gewählt. Von links: Robert Winkler, Konstantin von Randow, Martin Preuß, Kathrin Fischer, Michael Koller

Der CSU-Ortsverband Amberg-Stadtmitte wählte bei seiner Jahreshauptversammlung eine neue Führungsriege. Der bisherige Ortsvorsitzende Leonhard Lieret trat aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl an und schlug seinen bisherigen Stellvertreter Konstantin von Randow als Nachfolger für das Amt des Vorsitzenden vor. Er wurde mit großer Mehrheit als neuer Vorsitzender gewählt. Der gebürtige Amberger engagiert sich neben seiner Tätigkeit im Ortsverband bereits seit knapp vier Jahren als Kreisgeschäftsführer der CSU Amberg. Als sportbegeisterter Bundeswehroffizier und Kreisvorsitzender des Arbeitskreises Außen- und Sicherheitspolitik möchte sich von Randow auch für den Breitensport in Amberg einsetzen, heißt es in einer Pressemitteilung der CSU. Als Stellvertreter fungieren Kathrin Fischer, Robert Winkler und Michael Koller. Das Amt des Schriftführers behält Maximilian Großer, wohingegen es mit Wolfgang Lebe einen Wechsel beim Schatzmeister gab. Beisitzer sind Thomas Bärthlein, Hedwig Gerl, Richard Glombitze, Karin Gmeiner, Johann Großer, Sven-Collin Junginger, Leonhard Lieret und Michael Rampf. Für das Amt des Digitalbeauftragten wurde Sebastian Apfel gewonnen. Der Ortsverband umfasst insgesamt 83 Mitglieder.

"Als Vorsitzender des Ortsverbands werde ich mich vor allem um die Basis kümmern. Ich möchte mit den Amberger Bürgern im engen Austausch stehen und mich für ihre Anliegen einsetzen", sagte Konstantin von Randow. Ein erster Schritt ist ein monatlich stattfindender Stammtisch an verschiedenen Orten mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten, wie zum Beispiel der Transformation der Amberger Altstadt. Von Randow plant auch die Initiierung eines "Wirtschaftssommers", in dem der Ortsverband Amberger Unternehmen besuchen wird, um deren Belange in die kommunalpolitische Tätigkeit einfließen zu lassen.

 
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