Amberg
24.09.2023 - 08:40 Uhr

Drei Schägereien in einem Amberger Club

In einem Club in Amberg ging es am Wochenende rund - im negativen Sinn. Innerhalb eines Wochenendes gab es dort gleich drei Schlägereien.

Drei Schlägereien an einem Wochenende: Das ist die Bilanz eines Clubs in Amberg. Symbolbild:  Karl-Josef Hildenbrand/ dpa
Drei Schlägereien an einem Wochenende: Das ist die Bilanz eines Clubs in Amberg.

Zu gleich drei Schlägereien ist es am Wochenende in einem Club am Amberger Mariahilfberg gekommen. Die Polizei meldet in diesem Zusammenhang fünf Leichtverletzte.

Im ersten Fall sind zwei unbekannte Männer einen 24-Jährigen "angeblich grundlos am Eingang des Clubs angegangen", heißt es in der Pressemitteilung. Dabei habe einer der Unbekannten dem 24-Jährigen eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen. Er verletzte sich dabei leicht. Ein 36-Jähriger, der dem Angegriffenen zu Hilfe eilen wollte, wurde ebenfalls leicht verletzt – durch eine Faust im Gesicht. Von den beiden unbekannten Angreifern sei, schreibt die Polizei weiter, nur eine vage Beschreibung möglich gewesen.

Weiter ging es, als ein 44-Jähriger mit seiner Frau den Club verlassen wollte. Dabei sei er laut Mitteilung der Polizei von einem 19-Jährigen angegangen und geschlagen worden. Im weiteren Verlauf sollen weitere, bislang unbekannte Personen, auf den 44-Jährigen eingeschlagen haben. Er erlitt leichte Verletzungen im Mundbereich.

Außerdem hatte sich ein verbaler Streit zwischen einem 18- und einem 23- Jährigen zu einer Rauferei entwickelt. Die Männer seien laut Polizei am Ende mit den Fäusten aufeinander losgegangen. Beide erlitten leichte Verletzungen.

"Bei nahezu allen Beteiligten war erheblicher Alkoholkonsum im Spiel", schreibt die Polizei dazu abschließend zu allen Vorfällen.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.