Rund 50 ehemalige Mitglieder der KjG St. Michael beteiligten sich am Erinnerungstreffen. Mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Michael mit Pfarrer Alois Berzl wurde in den gelungenen Abend gestartet. Gemäß dem Thema des Gottesdienstes „Den Funken überspringen lassen." wurden an alle Gottesdienstbesucher Wunderkerzen verteilt. Am Altar wurde die erste Wunderkerze an der Osterkerze entzündet. Anschließend wurde der Funke von einem zum anderen weitergegeben, indem jeder seine Wunderkerze an der seines Nebenmannes entzündete. Beim Verlassen der Kirche bekam jeder Gottesdienstbesucher noch ein Feuerzeug mit dem KjG-Logo als Andenken und um den Funken immer wieder entzünden zu können. Der Gottesdienst wurde auf Vorschlag eines Ehemaligen aus der ersten Zeit der KjG St. Michael musikalisch mit der Traummesse von Jannssens aus den 70er-Jahren gestaltet. Sechs ehemalige KjGler – alles Musiker aus Leidenschaft – formierten sich für diesen Abend für den Gottesdienst zu einer Band. An zwei Gitarren, Bass, Cajon und Klavier sowie Gesang sorgten sie für mitreißende Musik. Nach der geistigen Stärkung gab es im Pfarrsaal zum Auftakt für einen langen Abend eine leibliche Stärkung mit Chili con Carne – eine kulinarische Erinnerung an die früheren Zeltlager der KjG. Die Verantwortlichen des Ehemaligentreffs hatten einige Stellwände mit zahlreichen Fotos aus den vergangenen 50 Jahren aufgebaut. Die Bilder weckten schöne Erinnerungen bei den KjGlern der ersten Generation. Für passende musikalische Unterhaltung spielte die Band „Zero Fuel". Zur musikalischen Krönung des Abends wurde der Auftritt der zwei Ehemalige mit Michael Cerny und Andreas Wiesner, die mit ihren Gitarren auf die Bühne kamen und das letzte Lied des Abends „Whats up" gemeinsam mit der Band spielten und sangen.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.