Mit einer Maurerlehre startete Horst Reuter Anfang der 50er Jahre ins Berufsleben und als Oberstudiendirektor und Leiter des Beruflichen Schulzentrums Sulzbach-Rosenberg ging Reuter in Pension, am Mittwoch feierte er in Amberg seinen 90. Geburtstag. Horst Reuter kam am 28. Februar 1934 in Gunzenhausen zur Welt, er hatte sechs Schwestern und fünf Brüder. Nach Besuch der Volksschule und des Gymnasiums entschloss sich Horst Reuter für eine Maurerlehre, konnte dann ein Hochbau-Ingenieursstudium aufnehmen und studierte schließlich Lehramt für berufliche Schulen, Fachrichtung Holz- und Bautechnik. Die ersten Berufsjahre verbrachte Horst Reuter an der damaligen Kreisberufsschule in Hersbruck. 1966 wurde der Jubilar an die kaufmännischen Kreisberufsschule in Sulzbach-Rosenberg versetzt, wurde schließlich zum Oberstudiendirektor ernannt und leitete bis zu seiner Pension die Kreisberufsschule, heute das Berufliche Schulzentrum Sulzbach-Rosenberg. 1961 heiratete Horst Reuter in Hersbruck seine Ehefrau Hanna und im Laufe der Jahre kamen vier Kinder zur Welt, später vergrößerte sich die Familie Reuter um sieben Enkelkinder, außerdem um ein Urenkelkind. 1970 zogen Hanna und Horst Reuter mit ihren Kindern nach Amberg, aber heute leben letztere weit verstreut in Hamburg, Augsburg und sogar in der Schweiz. Horst Reuter ist bekennender Protestant, war über 20 Jahre Vorsitzender der landeskirchlichen Gemeinschaft Amberg-Sulzbach, leitete auch deren Männerkreis. Hanna und Horst Reuter bereisten gemeinsam die Welt und die Studienreisen mit Lehrerkollegen führten praktisch rund um den Globus. Groß wird dieser Tage im Hause Reuter nicht gefeiert, aber ein größeres Familienevent ist im Sommer im Voralpenland mit Kindern und deren Familien geplant. Bürgermeister Franz Badura gratulierte namens der Stadt Amberg, brachte einige Euro Stadtgeld mit und lud zu einem gemeinsamen Geburtstagsständchen ein.
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