Die Erstimpfungen in den Heimen in Amberg und Amberg-Sulzbach ist abgeschlossen, der letzte Termin dafür hatte am 25. Januar stattgefunden, wird BRK-Kreisgeschäftsführer Sebastian Schaller in einer gemeinsamen Pressemitteilung des Landratsamtes und der Amberger Stadtverwaltung zitiert. Bis Mitte Februar sollen in den Heimen auch die Zweitimpfungen verabreicht worden sein. Über diese gute Nachricht für die Region freuen sich Landrat Richard Reisinger und Oberbürgermeister Michael Cerny: "Unsere Impfstrategie läuft wie geplant."
Zweite Impfdosis folgt
Parallel dazu gehe es auch in den Kliniken stetig voran. Alle Mitarbeiter der Landkreis-Einrichtungen St. Anna (Sulzbach-Rosenberg) und St. Johannes (Auerbach) sowie des Amberger Klinikums St. Marien hätten ebenfalls ein Impfangebot erhalten. Letzter Erstimpfungstermin in den Kliniken sei der 29. Januar gewesen. "Damit ist jeder Krankenhaus-Mitarbeiter, der eine Impfung wollte, geimpft", so Schaller. Die zweite Impfdosis würden die Klinik-Mitarbeiter bis 19. Februar erhalten.
Laufend kommen seiner Aussage nach neue Impfwillige dazu, für die es bald Terminangebote geben werde. Schaller kündigt an, dass sich in den beiden kommenden Wochen der Fokus - entsprechend den Vorgaben des Freistaats Bayern - auf Menschen mit Behinderungen und Suchterkrankungen richten werde, die in den Pflegeheimen in Amberg und im Landkreis leben. Die benötigte Menge an Impfstoff stehe dafür zur Verfügung.
Termine in den Impfzentren
Der BRK-Kreisgeschäftsführer rechnet außerdem damit, dass es noch im Februar zunehmend Termine in den Impfzentren geben werde. Dies geschehe sobald die Versorgung in den Heimen und Kliniken abgeschlossen sei. Erleichtert zeigen sich Richard Reisinger und Michael Cerny angesichts des Fortschritts: "Je mehr Menschen geimpft sind, desto besser kommen wir in der Pandemiebekämpfung voran."















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