Fridays for Future meldet sich wieder zu Wort: "Im Angesicht der katastrophalen Entscheidung, den Kohleausstieg erst bis zum Jahr 2038 abzuschließen, wählten Aktivistinnen und Aktivisten der Amberger Ortsgruppe am heutigen Freitag einen neuen Weg, um auf die Bedeutung von raschem und effektiven Klimaschutz aufmerksam zu machen", heißt es in der Presseerklärung zur aktuellen Aktion der Gruppe.
In Deutschland starben laut FFF in den Hitzesommern 2018 und 2019 mehr als 2000 Quadratkilometer Wald bedingt durch Hitze, Befall durch Schädlinge und Extremwetterereignisse - alles Phänomene, welche durch den Klimawandel bedingt seien. Deswegen versahen die Amberger Aktiven die Bäume mit aussagekräftigen Tafeln wie: "Ich bin ein Risikopatient", „Meine Freunde im Regenwald brauchen Hilfe“ oder „Ich bin dein
Beatmungsgerät“. Auf diese Weise machten Bäume beispielsweise im LGS-Gelände oder am Marktplatz auf ihre Interessen und die Bedeutung im Kampf gegen die Klimakrise aufmerksam.

















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