Die Grammer AG mit Sitz in Ursensollen kümmert sich eigener Aussage zufolge aktiv um den Schutz und die Gesundheit seiner Beschäftigten und unterstützt seit Anfang Juni die Corona-Impfkampagne der Bundesregierung: Am Firmensitz in Ursensollen, im Werk Haselmühl sowie an den Standorten Immenstetten und Ebermannsdorf seien bis zum Ablauf der Kalenderwoche 26 insgesamt 258 Personen geimpft worden - inklusive auf dem Firmengelände ansässiger Mitarbeiter von Dienstleistern -, an den Standorten in Oyten nahe Bremen und Hardheim im fränkischen Odenwald weitere 150 Beschäftigte von Grammer.
„Wir freuen uns sehr, dass wir dank des außergewöhnlichen Engagements unseres Betriebsarztes Dr. Stefan Erhart den Impfbedarf an den oberpfälzischen Standorten sehr zügig decken konnten. Innerhalb von nur zwei Wochen haben hier nahezu alle Interessierten ihre Erstimpfung erhalten oder sind – je nach gewähltem Impfstoff – bereits durchgeimpft“, berichtet Mirko Schreck, der als Senior Manager HSE & Energy Group bei Grammer mit seinem Team die Impfkampagne organisiert. Auch für die weiteren Standorte von Grammer in Deutschland werden derzeit alle Optionen geprüft, um den Mitarbeitern vor Ort Impfangebote machen zu können. „Aufgrund der eingeschränkten Verfügbarkeit entsprechender Impfstoffe ist das leider noch nicht flächendeckend möglich“, bedauert Schreck in einer Pressemitteilung, in der es aber auch heißt: „Aber wir bleiben dran.“ Die Hartnäckigkeit zahlte sich jedenfalls aus: Auch der Grammer-Standort im badischen Rastatt startete am 1. Juli mit den Corona-Impfungen.
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