Amberg
28.05.2019 - 13:27 Uhr

Hauptsache, aufblasbar: Beim Amberger Luftboot-Treffen ist alles erlaubt

Es ist der wohl luftigste Luftkunstort-Termin im Frühsommer: Das Luftmuseum wird 13 Jahre alt. Doch Museumsdirektor Wilhelm Koch und Geschäftsführerin Johanna Foitzik sind nicht abergläubisch und machen daraus ein Fest.

Nicht nur Enten und Einhörner - jedes aufblasbare Schwimmgefährt ist erlaubt. Bild: Petra Hartl (Archiv)
Nicht nur Enten und Einhörner - jedes aufblasbare Schwimmgefährt ist erlaubt.

Alle Freunde des aufblasbaren Schwimmgeräts sind eingeladen, am Sonntag, 2. Juni, beim großen Luftboot-Treffen mitzumachen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. Starten kann jeder, allerdings auf eigene Gefahr. Zur Sicherheit sind wie in den Jahren zuvor die Teams der Amberger DLRG und der Hirschauer Wasserwacht vor Ort. Jeder, der ein aufblasbares Schwimmgerät hat, kann es zum Start an die Kräuterwiese (hinter dem Parkhaus) bringen. Um 14 Uhr geht’s in Wasser. Doch Johanna Foitzik sagt ganz klar: „Das ist kein Rennen. Je langsamer, desto besser.“ Der Ausstieg erfolgt am Luftmuseum. Hier findet ab 14.30 Uhr das Luftmuseumsfest statt. Es gibt Musik, Kulinarik, Luftkunst und eine Hüpfburg. Ein besonderer Beitrag steht gegen 16 Uhr auf dem Programm. Dann führt die Theatergruppe der Montessorischule ein Schattentheater auf. Das Stück ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Auf den Booten und im Museum spielt die Band Tri Hudebnice.

 
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