Zu einem Ideenaustausch über künftige Schwerpunkte der Kultur- und Bildungspolitik trafen sich Mitglieder der Liste Amberg im Referat für Kultur, Sport und Schulen. Die Stadtratskandidaten brachten ihre Vorstellungen von einem städtischen Bildungsbüro ein, das lebenslanges Lernen koordinieren und individuell anpassen kann. So werde Kontinuität im Bildungsverlauf gewährleistet.
Weiterreichende Möglichkeiten des Spracherwerbs und der Erweiterung von Sprachkompetenz wurden ebenso erörtert wie niedrigschwellige Angebote für das Lernen in einer digitalisierten Welt. Außerdem wurde der Wunsch nach einer größeren Anzahl integrativer Gruppen geäußert, in denen sich unterschiedliche Menschen von Kindheit an bis ins hohe Alter mit Kunst, Sport, Musik oder Theater beschäftigen.
Sie werden von den Mitgliedern der Liste Amberg als Keimzellen für den sozialen Zusammenhalt in der Stadt gesehen.
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