Zu einer ganz besonderen Hauptausschusssitzung hatte die Katholische Erwachsenenbildung eingeladen. Nach einer Arbeitssitzung standen die Verabschiedung von Hildegard Choynowski, der langjährigen Mitarbeiterin im Büro, und die Begrüßung der neuen Sekretärin Melanie Sachsenhauser an. Sehr zufrieden war man auch über das druckfrische Programmheft der KEB, welches nun an die Pfarreien verteilt wird.
Geschäftsführer Christian Irlbacher informierte alle über den diözesanen Verschmelzungsprozess der KEBs, der durch außerordentliche Mitgliederversammlungen zum einen regional am 27. September beschlossen und zum anderen überregional bei der konstituierenden Sitzung des neuen diözesanen Vereins am 17. November in Regensburg seinen Abschluss finden soll. Erfreulich seien die Verdoppelung der Teilnehmerlehreinheiten gegenüber dem letzten Jahr und die gut angelegten Fördergelder, die man sowohl in Bildungsmaßnahmen, als auch in eine zeitgemäße Ausstattung von Technik und Räumlichkeiten investieren könne. Auch konnten neue Eltern-Kind-Gruppenleiterinnen in Vilseck, Hirschau und Schmidmühlen gewonnen, sowie die Elternschule mit einem Update des Kursverwaltungs-Systems unterstützt werden.
Frisch gedruckt präsentierte Irlbacher das neue Programmheft mit manchen Höhepunkten. So fragt Dekan Thomas Vogl am Donnerstag, 27. April: „Quo vadis- Synodaler Weg?“ im Pfarrzentrum St. Antonius in Kümmerbruck. Auch eine neue Reihe „Kirche und Wirtshaus“ wird es wieder geben. Franz Alt wird wieder zu einem Vortrag kommen, Spiegel-Bestseller-Autor Tim Pröse in der Stadtbibliothek eine Hommage an Oskar Schindler zum Besten geben.
Mit Blumen und einem Gutschein zum Besuch mehrerer Cafés dankten Vorsitzender Sebastian Sonntag und Irlbacher der scheidenden Fachkraft Hildegard Choynowski. Stets freundlich und kompetent habe sie ganz entscheidend dazu beigetragen, dass die Übergabe im Büro reibungslos funktioniert habe. Freiwillig habe sie über Wochen hinweg die Mehrfachbelastung in dieser Umbruchszeit gemeistert, erklärte Irlbacher. Und Sonntag beschenkte sie zusätzlich „für ihr segensreiches Wirken“ mit „52 Sonntagsgedanken“. Auch die Diözesanleitung zeigte sich für Choynowskis Arbeit anerkennend mit einem Geschenk „für einen besonderen Genussmoment“.
Ein Willkommensblumenstrauß ging auch an die neue Sekretärin Melanie Sachsenhauser aus Vilseck, die sich kurz vorstellte. Sie gewährleiste mit ihrem Einsatz einen „nahtlosen Übergang“, da sie nun gut eingearbeitet und mit viel Freude und Kompetenz an ihrem neuen Arbeitsplatz wirken könne, so die Vorstandschaft.
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