Der Posaunen-Chor der Paulanergemeinde spielte auf, die Kinder vom Kindergarten Marienheim sangen, dass jetzt bald Weihnachten vor der Tür steht und pünktlich um 17 Uhr gingen die Lichter am Marktplatz an. Nach zweijähriger Corona-Pause gab es am Donnerstag mit dem Start des Amberger Weihnachtsmarkts wieder so etwas wie ein Stück Normalität. Bratwürste, Glühwein und ein bisschen schon festliche Stimmung. PWG-Vorsitzender Andreas Raab freute sich, dass der Markt heuer sogar ein Stückchen größer ist als vorher und im kommenden Jahr sogar noch ein gutes Stück wachsen wird. Und Oberbürgermeister Michael Cerny war einfach nur froh, dass trotz Energiekrise die LED-Lichter an den Häusern am Marktplatz leuchten, es nach Bratwurst und Glühwein duftet. Den Schlusspunkt der Eröffnung setzte dann noch das "Christkindl" aus dem Marienheim mit einem Gedicht der Vorfreude auf Weihnachten.
Lichterglanz und Bratwurstduft – nach zweijähriger Pause lockt wieder der Weihnachtsmarkt
Pünktlich um 17 Uhr gingen am Donnerstag die Lichter am Amberger Marktplatz an. Es ist wieder Weihnachtsmarkt - nach zwei Jahren Corona-Pause wurde auch höchste Zeit.
Bild: Wolfgang Steinbacher
Die Kindergartenkinder des Marienheims waren gemeinsam mit ihrem eigenen Christkind zur Eröffnung des Amberger Weihnachtsmarkts gekommen.
Bild: Wolfgang Steinbacher
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