Amberg
08.02.2019 - 15:53 Uhr
Der Mordfall Gertrud Kalweit
von Andreas Ascherl

Der Tatort im Jahr 1980. Der Mord an Gertrud Kalweit liegt inzwischen 39 Jahre zurück. Eine neue Sonderkommission der Kripo, die Soko Stadtgraben, will das Verbrechen jetzt aufklären.
Archivbild: Kripo Amberg

Der Tatort heute: Der Mord an Gertrud Kalweit liegt inzwischen 39 Jahre zurück. Eine neue Sonderkommission der Kripo, die Soko Stadtgraben, will das Verbrechen jetzt aufklären.
Bild: Huber

Oberstaatsanwalt Klaus Pfannschmidt (links) und Hauptkommissar Josef Lettl (rechts) bei den Ermittlungen vor Ort. Der Mord an Gertrud Kalweit liegt inzwischen 39 Jahre zurück. Eine neue Sonderkommission der Kripo, die Soko Stadtgraben, will das Verbrechen jetzt aufklären.
Archivbild: Richard Heider

Oberstaatsanwalt Klaus Pfannschmidt (links) und Hauptkommissar Josef Lettl (rechts) bei den Ermittlungen vor Ort. Der Mord an Gertrud Kalweit liegt inzwischen 39 Jahre zurück. Eine neue Sonderkommission der Kripo, die Soko Stadtgraben, will das Verbrechen jetzt aufklären.
Archivbild: Richard Heider

Mit diesem Stein schlug der Täter auf die Frau ein. Der Mord an Gertrud Kalweit liegt inzwischen 39 Jahre zurück. Eine neue Sonderkommission der Kripo, die Soko Stadtgraben, will das Verbrechen jetzt aufklären.
Archivbild: Richard Heider

Schleifspuren im frischen Schnee. Wahrscheinlich hat der Täter sein Opfer überwältigt und den Abhang in den Stadtgraben hinunter geschleift. Der Mord an Gertrud Kalweit liegt inzwischen 39 Jahre zurück. Eine neue Sonderkommission der Kripo, die Soko Stadtgraben, will das Verbrechen jetzt aufklären.
Archivbild: Richard Heider

Als dieses Foto vor knapp einer Woche entstanden ist, herrschten ähnlich äußere Bedingungen, wie sie am 20. März 1980 gewesen sein müssen. Die Pressesprecher des Polizeipräsidiums (von links) Florian Beck und Albert Brück identifizieren die Stelle, an der das Mordopfer gefunden worden ist.
Bild: Huber

Als dieses Foto vor knapp einer Woche entstanden ist, herrschten ähnlich äußere Bedingungen, wie sie am 20. März 1980 gewesen sein müssen. Die Pressesprecher des Polizeipräsidiums (von links) Florian Beck und Albert Brück identifizieren die Stelle, an der das Mordopfer gefunden worden ist.
Bild: Huber

Als dieses Foto vor knapp einer Woche entstanden ist, herrschten ähnlich äußere Bedingungen, wie sie am 20. März 1980 gewesen sein müssen. Die Pressesprecher des Polizeipräsidiums (von links) Florian Beck und Albert Brück identifizieren die Stelle, an der das Mordopfer gefunden worden ist.
Bild: Huber

Der Mord an Gertrud Kalweit liegt inzwischen 39 Jahre zurück. Eine neue Sonderkommission der Kripo, die Soko Stadtgraben, will das Verbrechen jetzt aufklären.
Bild: Huber

Der Mord an Gertrud Kalweit liegt inzwischen 39 Jahre zurück. Eine neue Sonderkommission der Kripo, die Soko Stadtgraben, will das Verbrechen jetzt aufklären.
Bild: Huber

Der Mord an Gertrud Kalweit liegt inzwischen 39 Jahre zurück. Eine neue Sonderkommission der Kripo, die Soko Stadtgraben, will das Verbrechen jetzt aufklären.
Bild: Huber

Der Mord an Gertrud Kalweit liegt inzwischen 39 Jahre zurück. Eine neue Sonderkommission der Kripo, die Soko Stadtgraben, will das Verbrechen jetzt aufklären.
Bild: Huber

Der Mord an Gertrud Kalweit liegt inzwischen 39 Jahre zurück. Eine neue Sonderkommission der Kripo, die Soko Stadtgraben, will das Verbrechen jetzt aufklären.
Bild: Huber

Der Mord an Gertrud Kalweit liegt inzwischen 39 Jahre zurück. Eine neue Sonderkommission der Kripo, die Soko Stadtgraben, will das Verbrechen jetzt aufklären.
Bild: Huber
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.