Sechs Schulen aus sechs europäischen Ländern (Frankreich, Italien, Griechenland, Rumänien, Litauen und Deutschland) arbeiten gemeinsam an verschiedenen Umweltprojekten, erläutert eine Pressemitteilung die Hintergründe. Sechs Projekttreffen an jeweils einer der Partnerschulen sind deshalb geplant, um die jeweiligen Arbeiten vorzustellen und gemeinsam zu vertiefen. Im ersten Projektjahr soll an jeder Schule eine sogenannte Green Wall entstehen. Dazu sammelten die Schüler zunächst am GMG Ideen. Nun reisten die fünf Schüler und zwei Lehrkräfte nach Châtellerault in Frankreich, um mit dort mit den Erasmus-Projekt-Teilnehmern die jeweiligen Vorstellungen zu diskutieren. Während des Treffens in Frankreich wurden Modelle sowie Prototypen für die "Green Walls" erstellt. Daher wurde eifrig gezimmert, gesägt, geschraubt, geklebt und natürlich auch diskutiert und sich gegenseitig geholfen, was ein Ziel von Erasmus plus ist.
Die Schüler hatten neben der Arbeit aber auch Spaß, teilte die Schule mit. Höhepunkt waren der Besuch von einem der bekanntesten Loire-Schlösser, Chenonceau sowie ein Ausflug nach Poitiers, das mit einer mittelalterlichen Altstadt glänzt.
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