Gut gemeint war sicher der Aufruf des Oberbürgermeisters, für die vom Hochwasser betroffene polnische Partnerstadt Bystrzyca Klodzka Geld oder dringend notwendige Sachen zu spenden. Vor der Turnhalle in der Leopoldkaserne warteten am Samstag, 21. September, die Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) und der Feuerwehr vergeblich darauf, dass Waren angeliefert werden. Die Abgaben beschränkten sich auf ein Notstromaggregat, CD-Player, Heizlüfter, Benzinkanister, Baby-Windeln und einige Rucksäcke. Ob das maue Spendenaufkommen an dem vielleicht zu kurzfristigen Aufruf lag, konnte vor Ort nicht beantwortet werden. Die freiwilligen Helfer der Feuerwehr vertrieben sich die Zeit mit dem Kartenspiel Mau-mau.
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