Fußball, der Bayerische Alpenkorps und der Main-Donau-Kanal haben erst einmal wenig gemeinsam. Nun finden all diese Themen in Form von Plakaten Platz in der Ausstellung "Vom Alpenkorps bis zur Zensur. Ausstellungsplakate als Spiegel der Archivarsausbildung" des Fachbereichs Archiv- und Bibliothekswesen der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern. Die Ausstellung startet am Montag, 7. Oktober, im Staatsarchiv Amberg (Archivstraße 3) und geht bis zum 29. November. An Allerheiligen, 1. November, ist die Ausstellung geschlossen. Die Plakate können montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 13.30 Uhr begutachtet werden.
Plakate der letzten zehn Jahre
Gestaltet haben die Kunstwerke Archivanwärter. Denn die "Erarbeitung von Lehrausstellungen ist fester Bestandteil der Ausbildung im Bereich der archivischen Öffentlichkeitsarbeit", heißt es in einer Pressemitteilung der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns.
Die zwischen 2014 und 2024 in diesem Rahmen entstandenen Plakate präsentieren die Staatlichen Archive Bayern zu 50 Jahren Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern nun gesammelt in einer Ausstellung. Bevor diese jetzt in Amberg gastiert, konnten Interessierte sie bereits in München besuchen. Der Eintritt ist frei.
Die Ausstellung
- Start bereits am Montag, 7. Oktober
- Im Staatsarchiv Amberg
- Bis zum 29. Novemberg
- Am 1. November geschlossen
- Öffnungszeiten: montags bis donnerstags 8 bis 16 Uhr; freitags 8 bis 13.30 Uhr
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