Amberg
27.04.2022 - 09:33 Uhr

Sparda-Bank-Kunstpreis Amberg für begabte Nachwuchskünstler

Der Sparda-Bank-Kunstpreis Amberg ist ein Nachwuchspreis für Künstler aus dem Ostbayerischen Raum. Wer sich bewerben möchte, kann das bis 1. Juni tun. Der erste Preis ist mit 3000 Euro dotiert.

Die Stadt Amberg und die Sparda-Bank vergeben einen Kunstpreis. Bewerbungen nimmt die Stadtgalerie entgegen. Bild: Julia Riß, Stadtmuseum Amberg/exb
Die Stadt Amberg und die Sparda-Bank vergeben einen Kunstpreis. Bewerbungen nimmt die Stadtgalerie entgegen.

Die Stadt Amberg und die Sparda-Bank Ostbayern vergeben in diesem Jahr den Sparda-Bank-Kunstpreis Amberg, einen Nachwuchspreis für Künstlerinnen und Künstler aus dem ostbayerischen Raum. Ziel dieser Förderung ist es, junge Menschen mit außergewöhnlichen Begabungen im Bereich der Bildenden Kunst in der Öffentlichkeit vorzustellen und deren künftige Entwicklung auch in finanzieller Hinsicht zu unterstützen.

Bewerben können sich Nachwuchskünstler aus den Bereichen Malerei, Zeichnung Grafik, Fotografie oder neue Medien. Bis 1. Juni 2022 haben sie die Möglichkeit, ihre Arbeiten bei der Stadt Amberg einzureichen. Der Sparda-Bank-Kunstpreis Amberg ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert. Für den 1. Preis werden 3.000 Euro, für drei weitere Anerkennungspreise jeweils 1.000 Euro ausgeschüttet.

Vorschläge für die Preisvergabe werden von jedermann angenommen. Bedingung ist es jedoch, dass die Bewerber durch Geburt, Leben oder Werk mit der Region Ostbayern, also mit Niederbayern oder der Oberpfalz, verbunden sind. Ebenso dürfen sie bis Bewerbungsschluss das 30. Lebensjahr nicht vollendet haben. Die Bewerbungen nimmt die Stadtgalerie der Stadt Amberg in der Zeughausstraße 18 in 92224 Amberg unter der Mailadresse stadtgalerie[at]amberg[dot]de in digitaler Form entgegen.

Die Anträge sollten ein Anschreiben, einen Lebenslauf und einen Überblick über den künstlerischen Werdegang enthalten. Außerdem müssen drei bis vier Aufnahmen von Werken beigefügt werden sowie eine Einverständniserklärung enthalten sein, dass die Nachweise über künstlerische Tätigkeiten und Exponate der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden dürfen. Optimalerweise sind die gesamten Unterlagen in einer PDF-Datei zusammengefasst.

Nach dem Ende der Bewerbungsfrist am 1. Juni wählt eine Jury die Preisträger aus. Weitere Informationen gibt es bei Julia Riß vom Stadtmuseum Amberg, Zeughausstraße 18 unter Telefon 10-1283 sowie unter der E-Mail-Adresse stadtgalerie[at]amberg[dot]de. Weitere Infos unter www.stadtmuseum-amberg.de.

 
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