Amberg
02.04.2025 - 15:56 Uhr

Stadtwerke Amberg sanieren Hochbehälter für Trinkwassersicherheit

Zum Weltwassertag berichten die Stadtwerke Amberg über eine 350.000 Euro teure Sanierung des Hochbehälters Mittelzone am Mariahilfberg. Die Maßnahme soll die Trink- und Löschwasserversorgung in mehreren Stadtteilen sichern.

Das Stadtwerke-Amberg-Team mit Maximilian Deget, stellvertretender technischer Leiter und Betriebsingenieur (rechts), und Andreas Weiß, stellvertretender Wassermeister in der Wassergewinnung (Mitte), informierten sich bei einem Mitarbeiter der Spezialfirma Forst GmbH über den aktuellen Sachstand bei der Sanierung des Hochbehälters. Bild: Karoline Gajeck-Scheuck
Das Stadtwerke-Amberg-Team mit Maximilian Deget, stellvertretender technischer Leiter und Betriebsingenieur (rechts), und Andreas Weiß, stellvertretender Wassermeister in der Wassergewinnung (Mitte), informierten sich bei einem Mitarbeiter der Spezialfirma Forst GmbH über den aktuellen Sachstand bei der Sanierung des Hochbehälters.

Der Weltwassertag stand heuer unter dem Motto "Erhalt der Gletscher". Das nahmen die Stadtwerke in einer Pressemitteilung zum Anlass, über die Sanierung der Hochbehälter für Trinkwassersicherheit zu berichten. Heuer liege der Fokus auf der Sanierung des Hochbehälters Mittelzone am Mariahilfberg, um die Versorgungssicherheit mit Trink- und Löschwasser zu gewährleisten. Die Sanierung beinhalte die beiden Wasserkammern des Hochbehälters, wobei die vorhandene Beschichtung abgetragen und eine neue aufgetragen wird. Der Hochbehälter versorgt mehrere Stadtteile und hat ein Wasservolumen von 2.500 Kubikmeter. Die Sanierung begann im Herbst 2024 und soll im Herbst 2025 abgeschlossen sein. Die Stadtwerke Amberg investieren rund 350.000 Euro in das Projekt.

 
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