Wie die „Diven und der Schmidt“ den Monat Dezember in den letzten beiden Jahren verbracht haben? Fragt man nach, so erntet man von den beiden perlengeschmückten Damen nur verzweifeltes Kopfschütteln und heftiges Gestikulieren. Der Schmidt dagegen beschränkt sich auf ein leises, kaum vernehmbares Hüsteln. Gleich zweimal durften sie in der Vorweihnachtszeit nicht auftreten, weil zuerst die B.1.1.7-Variante und dann Omikron jegliches Bühnenleben erstickten. Und dafür sorgten, dass im ganzen Land eine Stille einkehrte, die zwar in Weihnachtsliedern lautstark besungen wird, die aber dann doch lieber keiner haben möchte, während der „staaden Zeit“. Das Trio jedenfalls hatte genügend Gelegenheit, sich zurückziehen, in den eigenen, mit reichlich Lammfell und Lametta geschmückten Proberäumen. Und dort zu üben und zu strahlen und zu glänzen. Weshalb sie sich freuen, jetzt, an den Adventssonntagen wieder herauszudürfen, auf die Bühne im Zentral – und ein bestens präpariertes Best of-Programm zu präsentieren, und zwar am 4., am 11. und am 18. Dezember, jeweils um 11 Uhr am Vormittag.
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