Etwas enttäuscht war Leitender Forstdirektor Harald Gebhardt, der Leiter der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Amberg und Neumarkt schon, denn er war trotz breit gestreuter Einladungen der einzige „Offizielle“, der zu den Waldjugendspielen rauf zum Berg gekommen war. Mit Unterstützung des Amberger Fortamtes waren im Amberger Stadtwald drei Stationen aufgebaut worden, bei denen die Kinder spielerisch den Wald erkunden und erleben konnten, um ein Gefühl für den Wald und das dort verborgene Leben zu bekommen. Rund 1000 Kinder der 3. Grundschulklassen aus 25 Schulen in Amberg und dem Landkreis haben sich für die Waldjugendspiele angemeldet, so Gebhardt, "eine große Resonanz für die seit gut 50 Jahren organisierten Spiele". Wissen über Tiere und Pflanzen wurde abgefragt und beim Tannenzapfenzielwerfen stand Treffsicherheit im Vordergrund. AELF-Mitarbeiter Stefan Binner (hinten links) verstand es, die Kids für den Wald zu interessieren.
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