Amberg
14.07.2022 - 15:57 Uhr

Werkvolk spendet 21.000 Euro für gemeinnützige Einrichtungen

Spendenschecks erhielten (von links): Kathrin Morgenstern, Leiterin des Studiens- und Career-Service der OTH, SkF-Vorsitzende Marianne Gutwein, Tafel-Vorsitzender Bernhard Saurenbach sowie Vorsitzende der Werkvolk-Kierner-Stiftung Dagmar Kierner. Dahinter die Vorstände des Werkvolks: Wolfgang Erb (Zweiter von rechts) und Steffen Schulze (Zweiter von links). Bild: gf
Spendenschecks erhielten (von links): Kathrin Morgenstern, Leiterin des Studiens- und Career-Service der OTH, SkF-Vorsitzende Marianne Gutwein, Tafel-Vorsitzender Bernhard Saurenbach sowie Vorsitzende der Werkvolk-Kierner-Stiftung Dagmar Kierner. Dahinter die Vorstände des Werkvolks: Wolfgang Erb (Zweiter von rechts) und Steffen Schulze (Zweiter von links).

Seit Jahrzehnten investiert das Wohnungsbau- und Siedlungswerk Werkvolk zwei Prozent des Bilanzgewinns in gemeinnützige Projekte, aus dem abgelaufenen Geschäftsjahr sind das aufgerundet 21.000 Euro. Nutznießer wie in früheren Jahren ist der Sozialdienst katholischer Frauen, der 9000 Euro erhält sowie die Werkvolk-Kierner-Stiftung, die mit ihrem Anteil von 12.000 Euro die Amberger Tafel, die SkF-Hausaufgabenhilfe, die Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden und die Ukraine-Nothilfe über die Aktion Deutschland hilft unterstützt.

Vorstandssprecher Wolfgang Erb betonte bei der Übergabe der Spendenschecks, dass der SkF mit seinen Beratungs- und Betreuungsangeboten für die Stadt Amberg und den Landkreis von großer Bedeutung sei. Die Amberger Tafel gebe Lebensmittelspenden an Menschen weiter, die durch massive Preissteigerungen bei Grundnahrungsmitteln in finanzielle Not geraten. Jeder sollte eine Chance auf Bildung haben, so Erb, daher Geld für die SkF-Hausaufgabenhilfe und zwei Deutschlandstipendien, die von der OTH Amberg-Weiden vergeben werden. Soziale Verantwortung sei in heutiger Zeit dringend gefragt, so Dagmar Kierner, die Aufsichtsrat-Vorsitzende des Werkvolks, und gerade bei den Spendenempfängern sei das ehrenamtliche Engagement für die Gesellschaft vorbildlich.

 
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