Über drei Tage hinweg, von 17. bis 19. Februar, hat die Amberger Verkehrspolizei Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Laut Pressebericht fanden diese Kontrollen sowohl mit stationären Blitzern als auch mobil, mit der Laserpistole, statt.
Wo genau kontrolliert wurde, sagt die Polizei nicht. Nur, dass die Überwachungen „im Bereich von Unfallschwerpunkten und Gefahrenstellen“ stattfanden. Doch das scheint sich rentiert zu haben: Über alle drei Tage hinweg erwischten die Beamten insgesamt 274 Fahrer, die zu schnell dran waren. „Davon lagen 114 im Bereich einer Verwarnung und 160 im Bereich einer Verkehrsordnungswidrigkeiten-Anzeige“, schreibt die Polizei. Zwei Fahrer müssen nun sogar mit einem Fahrverbot rechnen. Der „Topwert“ von 118 Kilometern pro Stunde sei in einer 70-km/h-Zone gemessen worden. „Den Fahrer erwarten neben dem Fahrverbot von einem Monat noch zusätzlich ein Bußgeld in Höhe von 320 Euro und zwei Punkte in der Verkehrssünderdatei.“













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