Ammerthal
07.12.2025 - 14:21 Uhr

Peter an der Spitze: CSU Ammerthal nominiert für Kommunalwahl

Schnell und unkompliziert: Die CSU Ammerthal hat ihre Liste für die Kommunalwahl nominiert. Die Aufstellung erhielt gleich Lob vom Landrat.

14 Bürger bewerben sich als Gemeinderäte auf der CSU-Liste. Angeführt wird sie von Bürgermeister Anton Peter (Fünfter von links). Landrat Richard Reisinger (Siebter von links) gratulierte. Bild: Gerhard Doerfler
14 Bürger bewerben sich als Gemeinderäte auf der CSU-Liste. Angeführt wird sie von Bürgermeister Anton Peter (Fünfter von links). Landrat Richard Reisinger (Siebter von links) gratulierte.

Ohne Zwischenfälle hat die CSU Ammerthal ihre Kandidaten für die Kommunalwahl 2026 nominiert. Hinter Bürgermeister Anton Peter führt Magdalena Simon die Liste auf Platz zwei an. Es folgen Robert Weiß, Moritz Koberstein, Florian Baumer, Anita Knorr, Hubert Englhard, Anja Kunz, Manuel Jank, Herbert Haller, Florian Peichl, Michael Reichart, Markus Englhard und Joachim Ströhl. Als Ersatzkandidaten stellen sich Hans Lehmeier und Thomas Englhard zur Verfügung.

Bei der Nominierungsversammlung im Gemeinderat Ammerthal im Landgasthof Erras in Fichtenhof begrüßte Ortsvorsitzender Robert Weiß besonders Landrat Richard Reisinger und Bürgermeister Anton Peter. Reisinger betonte in seiner kurzen Ansprache, dass die Liste eine gute Mischung der Generationen zeige. Demokratie, so der Landrat, lebe vom Einsatz und Engagement der Bürger, deshalb danke er den Kandidatinnen und Kandidaten für ihren Einsatz. Rückblickend hob Reisinger die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ammerthal hervor.

Bürgermeister Anton Peter, der bereits im Juli 2025 einstimmig als Bürgermeisterkandidat aufgestellt wurde, dankte ebenfalls den Kandidaten für ihre Bereitschaft, in der Gemeinde Verantwortung zu übernehmen. „Wir haben eine tolle Mannschaft mit jungen und auch erfahrenen Bewerbern aus Ammerthal, Fichtenhof und Viehberg.“ Die Zusammenarbeit in den letzten Jahren im Gemeinderat sei gut gewesen, man habe einiges erreicht, hob Peter hervor. Der Schuldenstand lag 2020 bei 2,5 Millionen. „Wir konnten Stand 2025 auf 1,4 Millionen abbauen.“

 
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