Bürgermeister Anton Peter gab bei der Sitzung aus einer nicht-öffentlichen Sitzung bekannt, dass das Anwesen Zur Spitz zwangsversteiegert worden sei, die Gemeinde auch teilgenommen habe, den Zuschlag aber ein ortsfremdes Architekturbüro erhalten habe. Als Neuigkeit zum Thema Stodlwirt wies der Bürgermeister darauf hin, dass nach Auflösung des Pachtvertrags das Objekt jetzt an den Heimat- und Kulturverein verpachtet sei. Laut dessen Konzepts soll hier bald Leben einkehren, könnten nun kulturelle, musische, gesellschaftliche oder bildungsorientierte Veranstaltungen stattfinden.
Über drei Bauanträge hatte der Gemeinderat abzustimmen. Es ging um den Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage, die Errichtung einer Dachgaube und um die Genehmigung einer Grundstückszufahrt. Alle drei Eingaben wurden genehmigt. Auch weil jeweils die Einverständniserklärung der Nachbarn vorlag. Zudem hatte der Bauausschuss bereits die Genehmigung empfohlen.
Der Kindergarten St. Nikolaus will die Spielfläche seines Spielplatzes um rund 115 Quadratmeter erweitern. Das dafür vorgesehene Grundstück gehört zum Gelände der Grundschule, wurde von dieser aber bisher nicht genutzt. Das Gremium einigte sich auf Vorschlag von Thomas Bär (UWG) darauf, vor Überlassung dieses Areals an den Kindergarten eine eventuelle Nutzungsänderung herbeizuführen.
Bürgermeister Anton Peter informierte, dass es auf dem Wertstoffhof aus versicherungsrechtlichen Gründen nicht möglich ist, ein Areal einzurichten, bei dem wieder verwertbare Gegenstände abgelagert und von anderen Bürgern mitgenommen werden können. Jeweils am Ortsrand der Gemeinde beabsichtigt die Verwaltung, insgesamt sieben Hinweisschilder für Hundebesitzer mit der Aufschrift „Leinen Sie die Hunde an“ aufzustellen.















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