Noch sind die Hamsterkauf von Toilettenpapier zu Beginn der Corona-Pandemie allen im Gedächtnis. Was davon übrig blieb, sind Papprollen zuhauf. Um die 50 Mädchen und Jungen aus allen Klassen der Dr.-Heinrich-Stromer-Schule hatten sich in der langen Zeit des Distanzunterrrichts daran gemacht, diese Relikte kreativ zu verarbeiten. Es blieb den Kindern überlassen, ob sie die Rollen miteinander verbinden, bemalen, zerschneiden, bekleben oder verformen wollten. „Je kreativer und verrückter, desto besser!“ hieß die Devise. Die Ergebnisse präsentierten die Teilnehmer jetzt in einer Ausstellung. Von der Allianz-Arena über ein beleuchtetes Prinzessinnenschloss, einem Bauernhof mit Tieren bis hin zur Brücke oder Achterbahn ist allerhand zu bestaunen. Referendarin Theresa Hauenstein, von der die Idee zum Wettbewerb kam, war ebenso wie die weiteren Lehrkräfte vom Ergebnis überrascht. „Sagenhaft, was da gelungen ist“, zeigte sie sich zusammen mit Konrektorin Sandra Weber bei der Preisübergabe begeistert. Alle Teilnehmer wurden mit einem Bastelset und einem Eis belohnt.
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