Seit 30 Jahren gehört Zweiter Bürgermeister Christian Drehobel dem Gemeinderat an. "Er ist einer der Gemeinderäte, der sich zu jedem Thema zu Wort meldet und einen Beitrag leistet. Christian Drehobel ist auf die Sitzungen stets gut vorbereitet, setzt sich nach dem Erhalt der Sitzungsvorlage mit Personen und Einrichtungen in Verbindung, wenn ihm Informationen fehlen, die ihm für den jeweiligen Tagesordnungspunk wichtig erscheinen, um seine Wortbeiträge auch sachlich und kompetent untermauern zu können", heißt es in der Begründung. Als Architekt sei er Mitglied des Bau- und Umweltausschuss und bemüht sich stets mit großem Einsatz darum, die für Gemeinde optimale Lösungen zu finden.
Weiter heißt es: "Bei vielen Bauprojekten hat Christian Drehobel mitgewirkt. Der Bau des Mehrzwecksaales ist eng verbunden mit seinem Namen, der Kindergarten und die Kinderkrippe. Er war in die Sanierung der Grünberger Kapelle eingebunden und auch in den Bau der Kapelle Maria Königin in Fuhrmannsreuth. Intensiv und auch kritisch bringt sich der zweite Bürgermeister derzeit in die Projekte der laufenden Städtebauförderung ein, wobei sein Einsatz für den Erwerb und den Umbau des Schlachthauses besonders erwähnenswert ist."
Im Auftrag von Innenminister Joachim Hermann überreichte ihm Bürgermeister Bernhard Schindler Bürgermeister in der letzten Sitzung des Gemeinderats die „Medaille für besondere Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung“ in Bronze. Bürgermeister Bernhard Schindler ging auf die Einzelheiten des Wirkens seines Stellvertreters ein. Seit drei Jahrzehnten sei Christian Drehobel dem Allgemeinwohl in besonderem Maße verpflichtet. Er habe sich in diesen Jahren seit 1990 mit großem Engagement für das Wohl der Gemeinde und seiner Bürger eingesetzt. Aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit sei er mit fachlichem Rat in den Gremien behilflich. Er habe einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung geleistet und das verdiene große Anerkennung.
Christian Drehobel ist seit 1999 zweiter Bürgermeister und ist auch Sprecher der Brander Vereine.
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