Der Umbau der E-Ladesäule am Kloster Ensdorf würde, inklusive einer leichten Reparatur, 2200 Euro kosten. Die Firma EDV- und Elektrotechnik Hardy Barth, die auch die beiden Ladestationen an der Mittelschule und an der Kinderkrippe installiert hat, schlug stattdessen vor, eine komplett neue Säule zu montieren. Sie bot an, das für 3670 zu erledigen, Arbeitskosten eingeschlossen. Die Verwaltung brachte eine dritte Variante ins Spiel, für die sich die Räte letzten Endes einstimmig entschieden.
Die wenig genutzte Ladesäule bei der Kinderkrippe soll abgebaut und an den Platz beim Kloster versetzt werden. Hierzu müssen allerdings die Förderbedingungen angepasst und bewilligt werden. Bis das geschehen ist, wurde der Tagesordnungspunkt zurückgestellt.
Die Arbeiten am Baugebiet Strohberg-Nord in Wolfsbach gehen zügig voran. Wie Bürgermeister Hans Ram berichtete, wurde inzwischen auch der Spielplatz angesät. Seine künftigen Nutzer müssen sich aufgrund der Bautätigkeit aber noch etwas gedulden. Für die Erstellung der Straßenbeleuchtung lagen zwei Angebote vor. Solarleuchten, wie sie an der Thanheimer Straße zum Sportplatz stehen, würden mit 15 906 Euro zu Buche schlagen. Aus wirtschaftlichen Gründen gab das Gremium jedoch einstimmig der Firma Bayernwerk Netz GmbH den Vorzug. Für ihre sieben an das Stromnetz angeschlossenen LED-Leuchten fallen Bruttokosten von 10 914 Euro an.
Wie Bürgermeister Hans Ram informierte, wurde oberhalb der Schulturnhalle von den Gemeindearbeitern ein Weg angelegt und eine Gefahrenstelle in der Wittelsbacher Straße beseitigt. Aufgrund der "besonderen Situation" plant das Kreisjugendamt in den Sommerferien vier große Ferienwochen mit zwölf Betreuern und etwa 100 Teilnehmern. Die letzte davon soll in der Gemeinde Ensdorf stattfinden. Interessierte Vereine und Gruppierungen können sich an Jugendpflegerin Helena Schubert (schubert[at]donbosco[dot]de) wenden.















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