In die Ausläufer des Himalaya begleiten ihn nicht nur die besten Wünsche eines großen Freundes- und Unterstützerkreises. Die Ankündigung seines erneuten Wirkens als Entwicklungshelfer dort bewirkte eine zunehmende Spendenfreudigkeit: Rupprecht freute sich in den vergangenen Tagen nicht nur über Messstipendien sowie Spenden aus Geburtstagsfeiern und spontane finanzielle Unterstützung.
Zum Ende einer Vorstandssitzung des Obst- und Gartenbauvereins überraschten ihn auch Anneliese Herr und Irmgard Lingl mit einer „Samentüte“ für die Zubza-Arbeit. Der "grüne" Inhalt bestand aus zwei 100-Euro-Scheinen.
Rupprechts Reisegepäck beinhaltet auch Spenden von elf Pateneltern aus der Region für ihre „Kinder“ an der Don-Bosco-Schule in Zubza. Da seine Ankunft mit dem Ende der Monsunzeit zusammenfällt, wird der Eschenbacher in Indien zunächst in die fordernde "Handarbeit“ der Reisernte eingebunden sein, in der er bereits Vorkenntnisse besitzt.
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