Am alljährlichen Vorlesewettbewerb, veranstaltet vom Börsenverein des Deutschen Buches in ganz Deutschland, nahmen an der Bildungseinrichtung diesmal allerdings nur drei Schüler teil. "Wer gut lesen kann, ist in allen Fächern gut", stellte Schulleiter Wolfgang Bodensteiner fest. Er bildete zusammen mit Ines Knüpfer, Felizitas Rahman und Angelika Heser die vierköpfige Jury.
Die drei Teilnehmer Lena Zöller, Antonia Keck und Julian Keller hatten bei dem Wettbewerb zwei Aufgaben zu erfüllen. Zuerst mussten die Sechstklässler einen Text aus einem Buch ihrer Wahl vortragen. Danach wurde ihnen ein Text aus einem fremden Buch vorgelegt, den sie vorlesen mussten.
Julian Keller hatte sich für Teil eins "Gregs Tagebuch 3 - Jetzt reicht's!" von Jeff Kinney ausgewählt, Antonia Keck las aus "Die Wupis" von Fabian Lenk und Lena Zöller gab einen Auszug aus einem Band von "Mein Lotta-Leben" von Alice Pantermüller zum Besten. Danach folgte der Fremdtext aus dem Buch "Der kleine Nick" von Jean-Jacques Sempé.
Die vier Juroren hatten die Aufgabe, im Anschluss den Gewinner zu ermitteln. Am Ende lag Antonia Keck knapp vor Lena Zöller und Julian Keller. Alle drei Teilnehmer bekamen als Belohnung Geschenke.
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