Spendengala der Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz für die Schulen im Regionalbereich

Eschenbach
25.05.2023 - 16:38 Uhr
Im Jubiläumsjahr der Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz fiel die Spende an die Bildungseinrichtungen der Region noch großzügiger aus. Insgesamt 4.500 Euro gingen an 9 Schulen. Den Spendenscheck nahmen symbolisch die Schulleiter in Empfang.

Es ist gut angelegtes Geld. Denn Geld in Kinder und Schulen angelegt, ist Geld, das Früchte trägt, heißt es bei der Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz. Die Förderwege gehen zwar meist hin zu kleineren Projekten. Aber auch diese helfen den Empfängern weiter, wie bei der "Spenden-Gala" der Bank für die Schulen in der Region festzustellen war. Eine Spendenaktion, die im Jubiläumsjahr der Bank größer ausfiel und dem Mehrwert schulischer Veranstaltungen dienen soll.

"Wir wissen um die großen Herausforderungen, dem sich die Schulen mit einem ständig ändernden Bildungsauftrag stellen müssen", betonte Regionalmarktleiter Stefan Schedl. Deshalb verstehe sich die Volksbank Raiffeisenbank als Impulsgeber, Bildungseinrichtungen bei der Gestaltung des Schulalltages, bei Klassenfahrten oder beim Schüleraustausch zu unterstützen. Nach der im Vorjahr kräftigen finanziellen Unterstützung der Landkreise und der Stadt Weiden für die Flüchtlingshilfe standen der Bank nun wieder ausreichend Mittel für die Schulförderung bereit. Eine Gesamtspende von 4 500 Euro, die aus den Erlösen der Gewinnsparlotterie der Volks- und Raiffeisenbanken stammt.

Freuen durften sich das Gymnasium Eschenbach, die Staatliche Wirtschaftsschule Eschenbach, das Sozialpädagogische Förderzentrum Eschenbach, Die Volkshochschule Eschenbach/westlicher Landkreis, die offene Ganztagsschule Speinshart, die Grund- und Mittelschule Pressath, die Außenstelle Kastl der Grund- und Mittelschule Kemnath, die Grundschule Oberbibrach und die Markus Gottwald-Schule Eschenbach über je 500 Euro. Die Verwendungsabsichten erläuterten die Schulleiter, die die symbolischen Schecks in Empfang nahmen.

Regionalmarktleiter Stefan Schedl erinnerte an das von Vereinen und Institutionen viel genutzte Crowdfunding. Ein Renner, der die Genossenschaftsidee "viele schaffen mehr" deutlich mache, wie Schedl anmerkte und auf 100 gelungene Projekte und 2269 Spendern mit einem Gesamtaufkommen von über einer halben Million Euro verwies. Der Co-Funding-Anteil der Bank betrage mittlerweile 216 000 Euro.

 
 

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