Geschäftsleiter Georg Würfl berichtete im Marktgemeinderat von Überprüfungen des vermeintlichen Kita-Defizit durch den Markt. Dies hatte die katholische Kirchenstiftung ermittelt. "Weder die beantragten, noch die bewilligten Abschläge“ aus staatlichen Zuschüssen fanden Berücksichtigung." Die daraus zu erwartenden Einnahmen seien statt mit fast 400.000 Euro lediglich mit 334.000 Euro veranschlagt gewesen. Zu diesem Fehlbetrag von über 33.000 Euro gesellten sich die noch nicht übernommene Abrechnungsgebühren in Höhe von 911 Euro. Die Marktgemeinde habe den Geschäftsführer der Kita informiert und zeitnah Antwort erhalten.
Darin werde die Überprüfung bestätigt, wonach für 2019 „weniger Ausgaben und mehr Einnahmen“ zu verzeichnen seien. Im einstimmigen Beschluss setzte der Marktrat fest, den neu festgestellten Überschuss in Höhe von 4883 Euro für die Abrechnung des Jahres 2020 zu berücksichtigen.
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