Bürgermeister Reiner Gäbl hob in seinem Rückblick hervor, dass allein der Umfang des Haushaltplans für 2018 eine deutliche Sprache für die Investitionen und Baumaßnahmen spricht. Gleichwohl versicherte das Marktoberhaupt, dass es im neuen Jahr in dieser Richtung keine Änderungen geben und es ebenso arbeitsreich weitergehen werde.
Dank an viele Helfer
Zum in der Kritik stehenden Ausbau der Staatsstraße Richtung Waidhaus versicherte Bürgermeister Reiner Gäbl, dass hier noch nicht "das letzte Wort" gesprochen sei. Dankesworte des Bürgermeisters für die ehrenamtlich Dienstleistenden der Feuerwehr, für die Mittagsbetreuung an der Schule und allen, die mit ihrem Beitrag helfen, den Markt Eslarn voranzubringen. In seinen Dank schloss Reiner Gäbl auch den Marktgemeinderat ein, in dem Diskussionen zur Sache zur Normalität und damit auch zur Demokratie gehören.
Das Gespräch pflegen
Geschäftsleiter Georg Würfl nannte die Möglichkeit die Verhältnisse vor Ort durch Gespräche zu beeinflussen den Unterschied zur großen Politik. Dies gebe Motivation und Ansporn. Als Wunsch äußerte Georg Würfl die Bitte, die Höflichkeit und Freundlichkeit untereinander und mit den Bürgern zu pflegen. Das mache die Heimatgemeinde wohnenswert.
Zweiter Bürgermeister Georg Zierer (SPD), Eduard Forster (Freie Wähler) und Kurt Baumann (CSU) dankten im Gleichklang den Bediensteten des Marktes für ihre Arbeit. Georg Zierer betonte, die Aufwertung des Zoiglbiers als "immaterielles Kulturerbe" bedeute auch eine Aufwertung Eslarns mit seinem Biererlebnis.
Für den Rest der kommunalen Wahlperiode wünscht sich Zierer im Marktgemeinderat weiterhin eine gute Zusammenarbeit. Forster bezeichnete die manchmal "härteren Diskussionen" als Grundlage für optimale Entscheidungen.
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