Groß war der Andrang beim Weihnachtsmarkt in Etzelwang. Auf dem Außengelände, in der Aula der früheren Schule und in der Schulturnhalle konnten sich die Besucher auf die Adventszeit einstimmen lassen. Geboten war jede Menge: Glücksrad und Tombola, Schnitzkunst und Weihnachtschmuck, Stricksachen und Schmuck, das Kirchencafé der evangelischen Gemeinde. Ausgestellt waren Weihnachtskrippen und Werke des Etzelwanger Künstlers Peter Kuschel, ebenso die Schusterwerkstatt der Familie Süß. Großer Aufmerksamkeit erfreuten sich das maßstabgetreu von Konrad Gebert nachgebaute Schloss Neidstein sowie die große Ritterburg von Hans Zäch. Ebenso zu sehen waren alte, zum Teil vergessene Gebrauchsgegenstände aus Haushalt, Handwerk und Büro.
Die Kleinen des Kinderhauses trugen Lieder und Gedichte vor, der Nikolaus verteilte Süßes, das Christkind sagte seinen Prolog auf. Auftritte hatten auch der Gesangverein Etzelwang und der Posaunenchor Kirchenreinbach.













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