Am Sonntag Kantate, Singet, füllte sich die St.-Nikolaus-Kirche in Etzelwang mit Gläubigen zur Jubelkonfirmation. Ein Jubilar feierte von 15 Männern und 15 Frauen, die 1943 erstmals vor den Altar getreten waren, die Gnadenkonfirmation. Zehn Jahre später waren es 17 Männer und 14 Frauen, von denen vier Männer und vier Frauen heuer die Eiserne Konfirmation feierten. Von den 1963 konfirmierten 15 Männer und neun Frauen erschienen zur Diamantenen Konfirmation zwei Männer und vier Frauen. Vor 50 Jahren waren es 28 Männer und 21 Frauen, von denen dreizehn Männer und sechs Frauen die Goldenen Konfirmation feierten, während 1998 von zehn Männern und acht Frauen fünf Männer und drei Frauen an der Silbernen Konfirmation teilnahmen.
In der Predigt von Diakonin Regina Reymann nahm der Baum als Schönheit der Natur, als Sauerstoffspender und Lieferant von Früchten breiten Raum ein. Sie sagte: "Wie die Bäume sind auch die Menschen verschieden und einzigartig. Gott gibt den Menschen wie ein Baum einen festen Stand. Selbst wenn das Leben neben guten auch schwierige Zeichen bereithält, sorgt Gott dafür, dass der Lebensbaum Früchte trägt." Die Jubilare und Christen dürfen auf die Liebe Gottes vertrauen.
Am Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation trugen der Kirchenchor unter Leitung von Martina Späth, der Posaunenchor mit Dirigentin Claudia Vogel und an der Orgel Martina Späth mit der musikalischen Gestaltung bei.
















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