Wer schon einmal beim Weiberfasching der DJK Falkenberg mitgefeiert hat, weiß, dass man dort auch auf Männer trifft. Bedingung ist aber ein Kostüm, das Frauenkleidern wenigstens ähnlich sieht. Am 16. Februar ist es wieder so weit.
Erste Eintrittskarten für den Weiberfasching der DJK Falkenberg im Kramerstodl kann man sich bereits am Samstag, 21. Januar, ab 13 Uhr, zum Preis von 9 Euro in der Aula der Grundschule Falkenberg sichern. An der Abendkasse kann jedoch nachgeordert werden. Eng wird es im Stodl der Familie Fischer (Kramer) allemal, so viel steht fest. Nach zwei Jahren Pandemie-Pause darf die vermisste Faschingsfete in Falkenberg wieder gefeiert werden. Für das Organisationsteam der DJK – Amelie Hasenfürter, Lea Planner und Sebastian Schön – bedeutet der bevorstehende und, wie sie ausdrücklich betonen, „legendäre Weiberfasching“ erst einmal viel Arbeit. Am 16. Februar wollen sie sich davon aber erholen und mit den Gästen feiern.
Doch was ist am Weiberfasching der Falkenberger DJK so besonders? Die Antwort wissen die Besucherinnen: die Stimmung. Der Fantasie sind, was die Kostüme betrifft, keine Grenzen gesetzt. Erlaubt ist, was gefällt: Hauptsache bunt und originell. Ein besonderer Aspekt beim Weiberfasching in Falkenberg ist die Tatsache, dass Männer, wenn sie hier geduldet werden möchten, in Frauenkleidern – das ist Pflicht – zu erscheinen haben.
Wie immer sorgen die „Südwind-Buam“ für Top-Stimmung im Kramerstodl, informiert DJK-Vorstandsmitglied Alexandra Hasenfürter.
Der Eintritt beim Weiberfasching kostet 9 Euro. Einlass ist am Donnerstag, 16. Februar, ab 19 Uhr. Gegenüber Oberpfalz-Medien verspricht das Organisationsteam eine „unvergessliche Partynacht“. Ihre Pforten öffnet auch eine Bar, die sich erfahrungsgemäß rasch und gut füllen wird.
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