Für einen Kinoabend brauchte es aber noch mehr: Popcorn, Kartoffelchips und Cola. All das hatte die Kolpingsfamilie um Martina Mark vorbereitet. Eigentlich fehlten nur noch die Kinokasse und die bunten Filmplakate.
Es war alles gratis, nehmen konnte man sich von den Vorräten soviel man wollte, bzw. solange sie halt reichten. Hauptfigur aber war das kleine Gespenst. Traurig darüber, dass es plötzlich am Tag und nicht mehr in der Nacht herumgeistern durfte, suchte es nach einer Lösung.
Im Film wurde erzählt, dass diese in der Turmuhr zu finden sei. Die Buben und Mädchen kannten die Geschichte bereits. Aber das war kein Grund, die Erzählung vom „Kleinen Gespenst“, die Otfried Preußler geschrieben hat und in einem Kinofilm verarbeitet wurde, nicht noch einmal mitzuerleben.
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